Die Bioresonanztherapie kann belastende Substanzen erfassen und ihre Wirkung auf den Körper feststellen.
Sie ist – kurz BRT – ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren mit den wesentlichen Grundlagen der Quanten- und Biophysik.
Jede Form von Materie besteht aus Energie und wird mit Hilfe der Quantenphysik sichtbar.
Jede Substanz, von daher auch jede Zelle und jedes Körperteil, aber auch Bakterien und Viren sowie Allergien (z.B. Pollen) strahlen also Energie ab und haben eine bestimmte Wellenlänge bzw. Frequenz. Somit hat jede Materie ihr eigenes individuelles Frequenzmuster.
Mit der BRT können die belastenden Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper festgestellt werden. So wird für jeden Patienten ein individueller Therapieplan darüber erhoben, welche Faktoren die Gesundheit beeinträchtigen und welche Symptome verbessert werden können. Dabei spielen nicht nur Viren und Bakterien eine Rolle. Es ist wichtig zunächst festzustellen, ob Narbenstörenergien vorhanden sind oder Strahlenbelastungen (z.B. durch Elektrosmog) vorliegen könnten. Die BRT ist eine vollständig schmerzfreie Therapie.
Ablauf einer Bioresonanzbehandlung:
Mit einem speziellen, schmerzlosen Testverfahren findet der Therapeut heraus, ob Unverträglichkeiten vorhanden bzw. bestimmte Organe geschwächt sind oder Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben.
Die Behandlung findet entspannt im Sitzen statt. Sie dauert gewöhnlich 30 bis 60 Minuten und wird als angenehm und völlig schmerzfrei empfunden.